Viele sind es satt, im Fernsehen und Radio die schlechten Aussichten für unsere Zukunft zu hören. 

Der Workshop wird geleitet von Hannah

Ein Gefühl der Lähmung und Ohnmacht kommt auch bei vielen Aktivist:innen auf. Gemeinsam mit euch wollen wir herausfinden, was euch individuell bewegt und was wir als kollektives Anliegen in die Tat umsetzten können.

Mit Methoden und Grundlagenübungen der darstellenden Kommunikation, werden Resonanz, Kooperation, Ausdruck und Präsenz Gegenstand des Workshops sein, in dem sich das Lernen über Erfahrung vollzieht und die Entwicklung von Haltung und weniger das Einüben von Verhalten den Stil bestimmen werden. 

und Lukas.

Methoden der Darstellenden Kommunikation (u.a.) ermöglichen den Teilnehmenden während des fortschreitenden Workshops, sich ihrem Thema in ihrer Betroffenheit zu nähern und diese im kollektiven Zusammenhang und improvisatorisch im „geschützten Raum“ performativ zur Gestalt zu bringen.

 

Mit dem gesammelten, erweiterten und dann zur Verfügung stehenden Material werden wir am Nachmittag gemeinsam an ästhetischen Formaten und an Formen des Ausdrucks für den Öffentlichen Raum weiterarbeiten.

  • Zeitraum: Samstag, 08.07.23, 10 bis 17 Uhr
  • Ort: HSZ (Hörsaalzentrum) & HSZ-Wiese
  • Ansprechperson: Klara, Hannah und Lukas
  • Prüfer: Prof. Gumhold
  • Kontakt: urv@tu-dresden.de 

LINK zum OPAL-Kurs

*** Der Projekttag wird gefördert von der Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.V.