Was: Umweltfilmabend “Titicaca und die verschwundenen Gesichter”
Wo: Kino im Kasten
Wann: 23.10 um 20.30 Uhr
Was verbirgt sich hinter den lächelnd indigenen Gesichtern der Reiseindustrie? Weshalb bezeichnete die Zeitung “die ZEIT“ den See erst kürzlich als Drecksloch der Anden? Der peruanische Regisseur Heeder Soto ist den Problemen am Titicacasee nachgegangen und erstellte eine erschreckende den Horizont erweiternde Dokumentation über Wasserverschmutzung, Organhandel und Bergbau.
Wollt ihr solche Phrasen so stehen lassen oder wollt ihr mit uns konkret werden? In welchen Teilen der Erde findet Ausbeutung statt? Wie können wir im weit entfernten und den Problemen doch so nahem Deutschland darauf reagieren?
Wir werden mit euch gemeinsam die Dokumentation am 23.10.2017 um 20.30 Uhr ansehen. Danach werden wir mit einer Mitarbeiterin am Film gemeinsam diskutieren und Antworten auf vorher formulierte Fragen finden.
Kommt ins kostenlose Kino im Kasten und lernt mehr über euer Smartphone!
Die Veranstaltung findet dem Film angemessen bilingual in Spanisch und Deutsch statt.
Nosotros sabemos que vivimos sobre el límite de nuestra tierra. Sabemos mucho sobre la industria de la confección en asia ó sobre la región del sahel en Africa. Pero que pasa cerca del lago titiqaqa? Esta pelicula es un recorrido por el altiplano de Bolivia y Perú, se trata de los efectos de la minería formal y informal. Lo cual está ocasionando la contaminación de los ríos y afectación de los que viven a su alrededor; finalmente la muerte lenta del Lago Titicaca. Además con consecuencias dramáticas: conflictos sociales, trata de personas y sacrificios humanos en las minas. Comparativamente se puede observar los conflictos sociales en las minas de Alemania. Después vamos a discutir sobre la pelicula con una persona del equipo del cine.
Hochschulgruppe TU Umweltinitiative und Inkota-Netzwerk
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quelle: umundu