“Schönheit wird die Welt retten!” – ein Resumée der abgelaufenen Umweltringvorlesung zusammen mit einer ihrer Organisatorinnen

“Schönheit wird die Welt retten!” schrieb Dostojewski. Betrachten wir die heutigen Zustände von Klima und Umwelt, so wird klar: Um die Welt zu retten muss die Schönheit umwelt- und menschenfreundlich sein.

Mit diesem Thema hat sich eine der diesjährigen Umweltringvorlesungen auseinandergesetzt. Als Teil des studium generale an der TU Dresden sensibilisiert die Vorlesungsreihe seit Jahren Studierende zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Die URV ist ein Format von Studierenden für Studierende. So werden die Vorlesungsblöcke, deren Inhalte jedes Semester variieren, maßgeblich von Mitgliedern der TU-Umweltinitiative organisiert und initiiert. Die einzelnen Präsentationen werden von ausgewählten Fachreferierenden gehalten. In den letzten Jahren waren unter anderem Stadtentwicklung, Wirtschaftsethik oder Ernährung Gegenstand der URV. Zuvor haben sich allerdings noch wenige Umweltringvorlesungen mit alternativen Materialen beschäftigt. Das änderte sich dieses Sommersemester: Konzipiert wurde die URV “Schönheit wird die Welt retten!”  als künstlerische und technische Auseinandersetzung mit Werkstoffen, deren Einsatzmöglichkeiten und Prozesse.

Die Vorlesung sollte als „Inspirationsquelle der materiellen Möglichkeiten der Gegenwart und Zukunft“ dienen. Ob dies gelungen ist, darüber habe ich mit Hanna Bögel geredet. Sie ist Studentin der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden und hat die URV mitorganisiert. Ein Resumée der letzten drei Monate.

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