Klimawandel wartet nicht auf Deinen Bachelor? Stimmt. Deswegen studienbegleitend die Welt retten!

Im Format Umweltringvorlesungen bieten wir euch dieses Semester zwei Veranstaltungsreihen an: Nochmal kurz die Welt retten? – Nachhaltiger Alltag (II) und (Um-)Weltbilder – Weltansichten, Werte und Wirklichkeiten. Alle, die bereits durch ihre tagtäglichen Handlungen etwas für den Erhalt unserer Umwelt tun möchten, werden sich über die Umweltringvorlesung Nachhaltiger Alltag freuen. Letztes Semester fand bereits ein erster Teil statt, der auf so viel Nachfrage stieß, dass wir euch jetzt die zweite Auflage präsentieren. Die Teilnahme an Teil 1 ist keinesfalls Voraussetzung um dabei zu sein!

Der Alltag umfasst einen wichtigen und großen Teil unseres Lebens, in dem wir viele Möglichkeiten zum nachhaltigen Handeln haben. Deshalb erwarten euch diesen Winter neue Themen aus mehr Alltagsbereichen. Dabei gehen wir neben nahe liegenden Bereichen wie dem Alltag an der Uni, dem Essen oder dem Konsum im Allgemeinen auch auf weiter entfernte oder weniger offensichtliche Problemfelder wie Arbeit und Rohstoffe ein. Auch erfahrt ihr, was uns eigentlich zur „Generation Nachhaltigkeit“ macht. Abwechslung liefern Exkursionen, Stadtrundgänge und Diskussionsrunden und machen das Thema praktisch erlebbar.

Fazit: Wir geben euch Tipps, um euer Leben so zu meistern, dass die nächste Generation noch genau so glücklich werden kann wie ihr. Nützliches neues Wissen und Aha-Momente inklusive.

Die Vorlesung wird als Podcast aufgenommen und kann im Nachhinein auf OPAL gehört werden.

Überblick:
Nochmal kurz die Welt retten? – Nachhaltiger Alltag (II)
Mittwochs 18:30-20:00 Uhr, HSZ 403
Start: 17.10.
Thema diese Woche: „Generation Nachhaltigkeit“ – Wo wir sind und wo es hingeht
Den Link zur Einschreibung auf OPAL findet ihr auf der Seite der Vorlesung.

Welche spannenden Themen euch in unserer zweiten Umweltringvorlesung zu Umweltbildern erwarten, erfahrt ihr im nächsten Beitrag. Wer nicht bis dahin warten will: Start am 15.10. 18:30-20:00 im HSZ 304.

Text: Theresa Zakrzewski