tuuwi Gartensaison eröffnet

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern! Es wird Frühling! Und  damit es möglichst bald losgeht, haben wir schon eine ganze Menge Dinge unter die Erde gebracht 🙂

Gern verschenken wir auch einige Pflänzchen, wenn sie reif fürs umtopfen sind. Bei Interesse einfach kommentieren.

  • Rote Beete
  • Zucchini
  • Kürbis (Golden Hubbard)
  • Mais (Golden Bantam)
  • Zuckermelone (grüngenetzt)
  • Ysop
  • Thymian
  • Pimpinelle
  • Majoran
  • Liebstock
  • Gewürzfenchel
  • Steckrübe
  • Dill
  • Tomate (Tigerella)
  • Lauch
  • Speisechrysantheme
  • Buchweizen
  • Paprika (Feher)
  • Mohn
  • Sonnenblume
  • Thaibasilikum
  • Kapuzinerkresse
  • Mangold (Feurio)
  • Mangold (Rainbow)
  • Zuckererbse
  • Aubergine (Luiza)
  • Aubergine (Rotonda Bianca Sfumata di Rosa)
  • Weißkraut
  • Artischocke (Green Globe)
  • Tausendgüldenkraut
  • Spinnenblume
  • Goldmohn

Das Film – Dilemma

..und jedes Semester stellt sich die gleiche Frage:

Welche Filme will die tuuwi in den kommenden Monaten zeigen? Die Auswahl dauert bisweilen sehr lange, und am Ende entscheidet ein bisschen Rationalität, ein bisschen Zufall – und die Spannung im Trailer. Auch dieses Mal haben wir eine kleine Auswahl getroffen, inwieweit sie gelingt, werdet ihr zu unseren Filmabenden sehen. Der Erste findet übrigens „schon“ am 30. April im Kino im Kasten (August-Bebel-Straße) statt. Dabei zeigen wir „Projekt A“ – ein Film der eine Reise zu anarchistischen Projekten in ganz Europa unternimmt. Zwei weitere Filme folgen im Mai und Juni.
Doch was machen wir mit den anderen sehenswerten Dokumentationen, die es nicht ins Kino (im Kasten) geschafft haben?

Es bleibt wohl nicht mehr, als sie hier zu veröffentlichen und vielleicht im nächsten Jahr zu zeigen. Also solltet ihr an einem dunklen grauen Abend im Bett liegen und vor dem großen Film- Dilemma stehen – hier ein nettes Paket voller „Ökofilme“:

The True Cost – Thema ist die Modeindustrie und die

Everyday Rebellion – Wie schon gesagt – es geht um ein wenig Rebellion. Der Film lädt ein sich daran zu beteiligen.

Blackfish – Der Film hinterfragt die Gefangenschaft von Orcas.

Human Flow – Hierbei werden Fluchten auf der ganzen Welt gefilmt und ihren Ursachen nachgegangen.

Inhabit – Dieser Film geht Permakulturprojekten auf die Spur und hilft Positives in der Welt zu sehen.

Viel Spaß beim Schauen und bis bald im Kino im Kasten.

TU ruiniert Stadtklima?

Da wir auch finden, dass die Baumfällungen auf dem Campus schon lange ein bedenkliches Maß überschritten haben, versuchen wir alle legitimen Mittel auszuschöpfen, etwas daran zu ändern.

Ob aber diese Mauer unbedingt dafür herhalten muss?

Wenn ihr auch der Meinung seid, dass hier etwas falsch läuft, kommt gern zu unserem Plenum oder schreibt uns!

Mehr zum Thema Bäume findet ihr auf der Seite der Arbeitsgruppe Baum.

Filmabend am 23.10 um 20.30 Uhr im KiK: Titicaca und die verschwundenen Gesichter

Was: Umweltfilmabend “Titicaca und die verschwundenen Gesichter”
Wo: Kino im Kasten
Wann: 23.10 um 20.30 Uhr

Was verbirgt sich hinter den lächelnd indigenen Gesichtern der Reiseindustrie? Weshalb bezeichnete die Zeitung “die ZEIT“ den See erst kürzlich als Drecksloch der Anden? Der peruanische Regisseur Heeder Soto ist den Problemen am Titicacasee nachgegangen und erstellte eine erschreckende den Horizont erweiternde Dokumentation über Wasserverschmutzung, Organhandel und Bergbau.

Wollt ihr solche Phrasen so stehen lassen oder wollt ihr mit uns konkret werden? In welchen Teilen der Erde findet Ausbeutung statt? Wie können wir im weit entfernten und den Problemen doch so nahem Deutschland darauf reagieren?

Wir werden mit euch gemeinsam die Dokumentation am 23.10.2017 um 20.30 Uhr ansehen. Danach werden wir mit einer Mitarbeiterin am Film gemeinsam diskutieren und Antworten auf vorher formulierte Fragen finden.

Kommt ins kostenlose Kino im Kasten und lernt mehr über euer Smartphone!

Die Veranstaltung findet dem Film angemessen bilingual in Spanisch und Deutsch statt.

Nosotros sabemos que vivimos sobre el límite de nuestra tierra. Sabemos mucho sobre la industria de la confección en asia ó sobre la región del sahel en Africa. Pero que pasa cerca del lago titiqaqa? Esta pelicula es un recorrido por el altiplano de Bolivia y Perú, se trata de los efectos de la minería formal y informal. Lo cual está ocasionando la contaminación de los ríos y afectación de los que viven a su alrededor; finalmente la muerte lenta del Lago Titicaca. Además con consecuencias dramáticas: conflictos sociales, trata de personas y sacrificios humanos en las minas. Comparativamente se puede observar los conflictos sociales en las minas de Alemania. Después vamos a discutir sobre la pelicula con una persona del equipo del cine.

Hochschulgruppe TU Umweltinitiative und Inkota-Netzwerk

Más informaciones

quelle: umundu