Dabei ist es eine echt nützliche Sache, egal ob für die Arbeit, dein ehrenamtliches Engagement oder die Uni. Nicht selten fehlt’s lediglich an der Kenntnis der Möglichkeit oder dem richtigen Tool. So kommt es, dass Texte häufig noch immer lokal bearbeitet, gespeichert und von A nach B geschickt werden. Das kostet Zeit und führt gerade bei mehreren Schreibenden schnell zu redundanter Arbeit und Frustration.
Zeit für Insektenhotels

Um es gleich am Anfang zu sagen, die Idee für diesen Artikel begann ganz spontan nach dem Ansatz Schlag-die-Zeit-zu-Hause-tot-ehe-du-tot-umfällst. Also kurzerhand vertrockneten japanischen Staudenknöterich geerntet, dieser wächst z.B. auf der Wiese hinter dem Informatikbau auf dem Campus, mit dem Taschenmesser in einzelne Röhrchen geteilt und dann noch mit Sandpapier entgratet – fertig. Aber halt, schon nach fünfminütiger Internetrecherche merkte ich: Mein Insektenhotel ist falsch gebaut!
Dazu gleich mehr…
Journalistisches Negativbeispiel: „Sparen für die Nachkommen“

Kritischer Konsum? Das Beispiel Sternburg
Wer kennt es nicht – Du kommst auf eine charmant studentisch, politisch eher links anmutende WG-Feier und im Flur ist das Erste was dich anlacht… richtig, ein Turm Sternikisten. Du denkst jetzt sicher: Spricht doch nichts dagegen, oder?!
AG Mensa goes StuWe
CAZ-Artikel “Viel heiße Luft – Die Klimakonferenz in Madrid”
Nach dem ärgerlichen CAZ-Artikel über HSZfuersKlima (der immerhin im Nachhinein unten mit einem Update versehen wurde) hatten wir als tuuwi die Möglichkeit, einen Online-Bericht über die Klimakonferenz in Madrid zu schreiben. Diese war ja der eigentliche Anlass der deutschlandweiten Klima-Aktionswoche vom 25. bis 29. November, in der an unserer Uni parallel die Public Climate School Dresden, die Audimax-Besetzung durch HSZfürsKlima und das Format Lectures For Future Dresden stattfanden. Eingangs des Beitrags nehmen wir auch noch einmal Bezug auf die Woche in Dresden und ordnen die Ereignisse ein. Danke an Peter, Flo & Sophie fürs schreiben!
Den Artikel könnt ihr unter https://www.caz-lesen.de/campus-news/viel-heisse-luft-die-klimakonferenz-in-madrid.html lesen!
(Hinweis: Der folgende Beitrag könnte Spuren von Polemik enthalten.)
„Enttäuschend naiv und ignorant gegenüber der Realität des 21. Jahrhunderts“ – das ist mein Urteil über den Verbrauchertipp im Deutschlandfunk vom 06.03.2020 unter der Verantwortung des Journalisten Klaus Deuse.
Inhaltlich geht es darum, wie Eltern und Großeltern ihren Kindern und Enkeln finanziell die Zukunft erleichtern können. Der Beitrag basiert auf der Meinung eines Finanzexperten der Verbraucherzentrale NRW. Mit der Selbstbezeichnung „Verbrauchertipp“, d.h. als Handlungsempfehlung, hat er anders als z.B. eine Nachrichtenmeldung eindeutig und offensichtlich einen normativen Charakter. Der Beitrag ist eingebettet in die Sendung Umwelt und Verbraucher, lief an einem Freitag – also dem Wochentag, den die junge Generation zum Symbol ihres Kampfes für eine lebenswerte Zukunft gemacht hat – und zwar in einer Phase, in der die talwärts rauschenden Börsenkurse die Wirtschaftsnachrichten dominieren und kurz nach dem europaweit der mit Abstand wärmste Winter seit Beginn der Aufzeichnungen zu Ende ging.
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