Mittlerweise wissen wir alle, dass Teil unseres CO2-Fußabdrucks
Weiterlesen Krasse Sache CO2-Projekt – ein Meilenstein auf dem Weg zur klimafreundlichen Mensa
Mittlerweise wissen wir alle, dass Teil unseres CO2-Fußabdrucks
Weiterlesen Krasse Sache CO2-Projekt – ein Meilenstein auf dem Weg zur klimafreundlichen Mensa
Die Coronakrise hat noch einmal eindrücklich gezeigt, dass das 21. Jahrhundert uns vor ganz neue Herausforderungen stellen wird. Egal ob es um Pandemiebekämpfung, Digitalisierung oder Klimawandel geht, wir brauchen neue Ideen und v. a. eine neue Herangehensweise an Probleme. Das kann aber nur gelingen, wenn sich auch hinsichtlich unserer Bildung entscheidende Faktoren ändern.
Weiterlesen Bildung neu denken – Beitrag und Einladung zur Umweltringvorlesung
Ein Kommentar von Vincent Hommel
Welche Arten von Werbung gibt es? Was muss ich beachten, wenn ich einen “Bitte keine Werbung”-Aufkleber nutzen will? Und was hat die TUUWI damit zu schaffen? Leser des Grünen Fußabdrucks – ein weiteres Mal möchte ich eure Nachhaltigkeitszellen in euren „cerebrumi“ anregen. Schütten wir ein paar Infos sowie Beispiele zusammen und hoffen auf eine Meinungsbildung mit einer Prise Selbstreflexion.
Im letzten Artikel ging es um überflüssige bunte Werbung, Ressourcenverschwendung, Apelle… Viel Negatives auf einmal, daher beleuchten wir in diesem einmal kurz die rechtlichen Grundlagen sowie ein paar Alternativen.
Im abgelaufenen Wintersemester 2020/21 haben sich Studierende diverser Fachbereiche in verschiedenen Projekten im Rahmen des Moduls “reflektiert.engagiert” dem Namen getreu – reflektiert und engagiert. Das nach dem Service-Learning-Prinzip gestaltete Modul enstand aus einer Kooperation des Instituts für studium generale und der Tuuwi. Ich habe mich im Projekt “Starautor*in bei der Tuuwi werden” engagiert. Marlene berichtete von Foodsharing, Maren von Too Good To Go und ich widmete mich schon einmal dem Thema Papierverschwendung. Damit möchte ich heute fortfahren.
Weiterlesen Der Analphabetismus der Werbeindustrie – Teil II
Ein Text von Maren Kaster
Im abgelaufenen Wintersemester 2020/21 haben sich Studierende diverser Fachbereiche in verschiedenen Projekten im Rahmen des Moduls “reflektiert.engagiert” dem Namen getreu – reflektiert und engagiert. Das nach dem Service-Learning-Prinzip gestaltete Modul enstand aus einer Kooperation des Instituts für studium generale und der Tuuwi. Ich habe mich im Projekt “Starautor*in bei der Tuuwi werden” engagiert. Nachdem Vincent bereits über Papierverschwendung berichtet und Marlene sich zum Thema Lebensmittelrettung mit Foodsharing auseinandergesetzt hat, möchte ich mich heute einem weiteren Phänomen widmen, welches in den letzten Jahren zunehmend bei Restaurants, Imbissen und Bäckereien zu beobachten ist – die Kooperation mit dem dänischen Start-Up “Too God To Go”. In diesem Artikel teile ich Fakten und persönliche Erfahrungen mit der App Too Good To Go und erkläre wie das Ganze eigentlich funktioniert.
Weiterlesen Die “Too Good To Go”-App – eine kritische Begutachtung
Ein Kommentar von Vincent Hommel
Man kennt es – die ermüdende Tätigkeit, auch Studium genannt, ist verrichtet und als Erstes öffnet man daheim den Briefkasten, um den farbigen „Zellulosestapel“ auf den Armen so zu platzieren, sodass man die Tür aufschließen kann, um am Ende die Hälfte eh wieder wegzuwerfen.
Genau, die Rede ist von Werbung – dem überflüssigen Papiermüll. Ein anfallendes großangelegtes Abfallprodukt. Verpackungen, Zeitungen, Taschentücher, Klopapier usw. bestehen aus dem natürlichen Rohstoff Holz, besser gesagt dessen Fasern, wie Zell- und Holzstoff.
Auch Werbung, aber gute: Dieser Text entstand im Zuge des Moduls “reflektiert.engagiert”, welches im Wintersemester 2020/21 stattfand und von Studierenden verschiedener Fachbereiche gestaltet wurde. Das nach dem Service-Learning-Prinzip gestaltete Modul enstand aus einer Kooperation des Instituts für studium generale und der Tuuwi. Wir haben uns im Projekt “Starautor*in bei der Tuuwi werden” engagiert. Marlene sprach im ersten Beitrag dieses Projektes über Foodsharing, ich möchte euch in mehreren Teilen Grundlagen von Papier-/Werbungsmüll näher bringen.
Weiterlesen Der Analphabetismus der Werbeindustrie – und wie wir es weniger schlecht machen können
Ein Text von Marlene Oesen
„Foodsharing“ gewinnt in Dresden vor allem unter Studierenden zunehmend an Beliebtheit. Ich bin seit über einem Jahr aktives Mitglied der offiziellen Initiative, die sich auf ehrenamtlicher Basis gegen Lebensmittelverschwendung engagiert.
Im abgelaufenen Wintersemester 2020/21 haben sich Studierende diverser Fachbereiche in verschiedenen Projekten im Rahmen des Moduls “reflektiert.engagiert” dem Namen getreu – reflektiert und engagiert. Das nach dem Service-Learning-Prinzip gestaltete Modul enstand aus einer Kooperation des Instituts für studium generale und der Tuuwi. Ich habe mich im Projekt “Starautor*in bei der Tuuwi werden” engagiert. In diesem Artikel teile ich meine bisherigen Erfahrungen mit dieser Form des „legalen Containerns“ und wie das Ganze eigentlich funktioniert. Hier geht’s zu Vincents Beitrag über die Papierindustrie.
Weiterlesen Mit Foodsharing Lebensmittelverschwendung hautnah miterleben!