Ein Text von Natalia Fomina
Weiterlesen Klimakrise und Rassismus – Zwei Probleme, eine Ursache, viele Lösungen
Ein Text von Natalia Fomina
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Von Anja Tappert
Vom 20.11. bis 28.11. findet die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt. Es steht dieses Jahr unter dem Motto “Unsichtbarer Müll”. Einige Tuuwis haben sich mit dem Thema Abfall weitergehend beschäftigt und teilen ihre Gedanken in unserem Blog. Anja hat sich mit Pyroplastik beschäftigt. Hier könnt ihr das Kommentar von Hanna lesen.
Ein Forscherteam der Universität Plymouth sammelte 2019 an einem Strand in Cornwall mehr als 150 Steine unterschiedlichster Form, um daran zu forschen. Dr. Andrew Turner hat ein Hauptaugenmerk darauf seit November 2018, nachdem er von Umweltschützer:innen darauf aufmerksam gemacht wurde, mehrere Exemplare davon zugeschickt bekommen hat und es einen Aufruf auf Social Media gab.
Den Umweltschützer:innen, die regelmäßig die touristisch beliebten Strände Cornwalls nach Strandgut absuchen, fielen kleine Steine ins Auge, die merkwürdigerweise leicht genug waren, um auf der Wasseroberfläche zu schwimmen.
Doch der gute Mann ist kein Geologe, sondern Umweltwissenschatler und die Steine sind keine langweiligen Klumpen, sondern getarnte Polymere.
Ein Kommentar von Hanna Schmid
Vom 20.11. bis 28.11. findet die diesjährige Europäische Woche der Abfallvermeidung statt. Es steht dieses Jahr unter dem Motto “Unsichtbarer Müll”. Einige Tuuwis haben sich mit dem Thema Abfall weitergehend beschäftigt und teilen ihre Gedanken in unserem Blog. Hanna hat einige Fragen an ihre Leser, Ergebnis ist dieses Kommentar. In diesem Artikel von Anja könnt ihr euch über Pyroplastik informieren.
Es ist morgens. Du bist gerade aufgewacht und bereitest dich auf den Tag vor. Waschen, Anziehen, Wachwerden, Frühstücken. Du holst das Kaffeepulver aus dem Regal und machst dir einen Kaffee. Es war der letzte Rest in der Verpackung. Mülleimer auf, Packung rein, Deckel zu. Weg. Du bereitest dein Müsli vor: Apfel, Haferflocken, Milch und ein paar Nüsse. Das Apfelgehäuse schmeißt du weg. Mit einem Blick auf die Uhr fällt dir ein, du bist spät dran und solltest dich beeilen, um rechtzeitig auf der Arbeit zu sein. Dein Müsli lässt du erstmal stehen. Du gehst Zähne putzen und packst die restlichen Sachen für den Tag ein. Das restliche Müsli wirfst du weg, war eh nicht mehr so viel und du bist satt. Schuhe und Jacke an und dann geht es los.
Auf der Arbeit. Arbeiten am Computer, Telefonate, Drucken, Scannen und dann Mittagspause. In der Kantine gibt es heute Risotto, aber du nimmst dir nur eine Kleinigkeit, weil du dich heute Abend mit Freunden zum Essen verabredest hast. Und weiter geht es mit Arbeiten.
Feierabend. Ihr kocht gemeinsam und habt ein bezauberndes Mal zubereitet. Es ist köstlich. Nur noch kurz Abspülen und dann heim ins Bett. Eklig wie die Essensreste immer im Ausgusssieb hängen, ein, zwei Erbsen. Fertig. Nun ab ins Bett, noch kurz Zähneputzen und dann Schlafen.
Aufgeschrieben von Karlsson
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